Informationen A-Z


Abendmahl
Wer kann am Abendmahl teilnehmen?
Alle, die am Gottesdienst in der Gemeinde teilnehmen, sind durch Jesus Christus zum Abendmahl eingeladen. Die Teilnahme am Abendmahl setzt in der Regel die Taufe voraus. Auch Angehörige anderer christlicher Konfessionen können am Abendmahl in evangelischen Kirchen teilnehmen. Kinder sollen entsprechend ihrem Alter auf die Teilnahme am Abendmahl vorbereitet werden. Die Feier des Abendmahls kann in verschiedenen Gemeinden unterschiedlich ablaufen. Beachten Sie bitte die Hinweise von Pfarrerin oder Pfarrer und Küsterin oder Küster oder erkundigen Sie sich dort, wenn Sie spezielle Fragen haben.

Beerdigung
Wer kann evangelisch bestattet werden?
Ein evangelischer Bestattungsgottesdienst ist Verkündigung der Auferstehungshoffnung. Ein Gottesdienst zur Bestattung setzt in der Regel voraus, dass der Verstorbene bei seinem Tode der Evangelischen Kirche angehört hat. War dies nicht (mehr) der Fall, können die Angehörigen mit der zuständigen Pfarrerin oder dem zuständigen Pfarrer klären, inwieweit ein Bestattungsgottesdienst dennoch möglich ist.

Eintritt / Austritt aus der Evangelischen Kirche
Wie kann ich in die evangelische Kirche wiedereintreten oder zu ihr übertreten?

Von "Wiedereintritt" spricht man, wenn eine bereits Getaufte / ein bereits Getaufter, der / die nicht mehr Mitglied der evangelischen Kirche ist, wiedereintreten will.
Ein "Übertritt" ist der Wechsel von einer anderen christlichen Kirche zur evangelischen Kirche. Die Taufe einer anderen christlichen Kirche wird dabei anerkannt.
Wenn Sie wiedereintreten oder übertreten möchten, wenden Sie sich an Ihre Gemeindepfarrerin oder Ihren Gemeindepfarrer. Diese(r) wird ein Gesprach mit Ihnen führen. Anschließend wird ein Eintrittsformular ausgefüllt und sie gehören (wieder) zur Evangelischen Kirche.

Wie kann ich aus der Kirche austreten?
Ein Kirchenaustritt muss persönlich entweder beim zuständigen Einwohnemeldeamt oder beim zuständigen Amtsgericht erklärt werden.

Geld
Was passiert mit meiner Kollekte?
Die Kirchensynode - quasi das Parlament der Kirche - beschließt für jedes Jahr einen Kollektenplan. Dieser legt etwa die Hälfte der sonntäglichen Gottesdienstkollekten als "Pflichtkollekten" für gesamtkirchliche Aufgaben (z.B. BROT FÜR DIE WELT, Jugendarbeit, Diakonisches Werk, Dritte-Welt-Arbeit, Missionswerke etc.) fest. Solche Kollekten werden an den jeweiligen Sonntagen im gesamten Kirchengebiet für den gleichen Zweck gesammelt. Der andere Teil der Kollekten sind "freie Kollekten", über deren Verwendung die Kirchenvorstände der einzelnen Gemeinden entscheiden.Was geschieht mit meiner Kirchensteuer?
Von den Kirchensteuereinnahmen werden vor allem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bezahlt, die für andere Menschen da sind. Rund 75 Prozent der Haushaltsmittel gehen in die Kosten für das Personal. Das sind die Löhne für über 2.000 Pfarrerinnen und Pfarrer und etwa 12.000 Angestellte. Auch die Diakonie und die Kindergärten bekommen zum Beispiel Zuschüsse aus Kirchensteuermitteln. Im diakonischen Bereich sind 16.000 Menschen hauptamtlich beschaftigt. Insgesamt schafft die Kirchensteuer eine solide Grundlage für vorausschauende Finanzplanung. Bei Ihrer Steuererklärung können Sie die Kirchensteuer übrigens als Spende absetzen.

Gemeindebrief
"Die Dorfkirche"
"Die Dorfkirche" - so heißt der Gemeindebrief unserer Kirchengemeinden, den wir gemeinsam mit allen Kirchengemeinden der Großgemeinde Reiskirchen 4x im Jahr herausgeben. Er erscheint, zu Ostern (Frühjahr), zu Pfingsten (Sommer), zum Erntedankfest (Herbst) und zu Weihnachten (Winter).
Informationen über unsere beiden Kirchtürme hinaus finden Sie unter
https://www.ekhn.de und https://giessenerland-evangelisch.ekhn.de


Hochzeit
siehe weiter unten unter "Trauung"

Kirchengemeinde
Kann ich die Kirchengemeinde wechseln oder meine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Kirchengemeinde erklären?
Die Zugehörigkeit zu einer anderen Kirchengemeinde können Sie beantragen, indem Sie entweder der Gemeinde, zu der Sie aufgrund ihres ersten Wohnsitzes gehören oder der Gemeinde, zu der Sie wechseln möchten, eine schriftliche Mitteilung zukommen lassen. Ihre Gemeindezugehörigkeit ist wichtig, weil Sie dort zum Beispiel den Kirchenvorstand mitwählen oder als Kandidat/Kandidatin aufgestellt werden können. Seelsorge können Sie allerdings von jeder Pfarrerin oder jedem Pfarrer ganz unabhängig von ihrem Wohnort erhalten. Das gilt auch für ihr ehrenamtliches Engagement.

Kirchenvorstand
Wer bestimmt über das, was in meiner Gemeinde und in der Kirche passiert?
Kirche sind alle Mitglieder - also bestimmen auch alle mit. Zum Beispiel durch Teilnahme an den Kirchenvorstandswahlen oder Mitsprache bei Gemeindeversammlungen. Der Kirchenvorstand ist das oberste Leitungsgremium einer Kirchengemeinde. Bereits mit 14 Jahren können Gemeindeglieder wählen, wenn sie konfirmiert sind, mit 18 Jahren als Kandidatin oder Kandidat aufgestellt werden. Die Kirchenvorstände wiederum entsenden Vertreterinnen und Vertreter in die Dekanatssynoden, die mehrere Gemeinden umfassen. Die Dekanatssynoden wählen Mitglieder in die Kirchensynode, die über den Kurs und die Führungsspitze der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) entscheidet. Sie verabschiedet unter anderem den jährlichen Haushalt und wählt den Kirchenpräsidenten oder die Kirchenpräsidentin sowie die Pröpstinnen und Pröpste. Alle Synoden tagen öffentlich; die Laien bilden gegenüber den Pfarrerinnen und Pfarrern immer eine Mehrheit.
Die letzten Kirchenvorstandswahlen in unseren Kirchengemeinden (und im gesamten Gebiet der EKHN) waren im April 2016; seit 1. September 2016 sind die gewählten Kirchenvosteherinnen und Kirchenvorsteher im Amt.
Die nächsten Kirchenvorstandswahlen finden am 13. Juni 2021 statt.

Konfirmation
Was ist die Konfirmation und wer kann konfirmiert werden?
Mit der Konfirmation bekräftigen Jugendliche ihre Taufe. Im Konfirmationsgottesdienst versprechen die Konfirmandinnen und Konfirmanden, dass sie mit Gottes Hilfe beim christlichen Glauben bleiben und danach leben wollen. Jedem Konfirmanden und jeder Konfirmandin wird ein Konfirmationsspruch mitgegeben. Die Gemeinde bezeugt den Konfirmandinnen und Konfirmanden die ihnen in der Taufe zugesprochene Gnade Gottes. Der Konfirmandenunterricht geht dem Konfirmationsgottesdienst voraus und soll den Jugendlichen helfen, die Bedeutung der Taufe zu erkennen. Er vermittelt Grundwissen und leitet dazu an, Fragen des Glaubens zu erörtern und Folgerungen für das eigene Leben zu ziehen. Der Unterricht umfasst mindestens 70 Stunden. Auch wer nicht getauft ist, kann am Konfirmandenunterricht teilnehmen und konfirmiert werden, wenn sie/er sich vor der Konfirmation taufen lässt.
Wie kann ich mein Kind zur Konfirmation anmelden?
In der Regel sollten die Jugendlichen im siebten/achten Schuljahr am Konfirmandenunterricht teilnehmen. Die Anmeldung zur Konfirmation erfolgt vor Beginn des Konfirmandenunterrichts beim zuständigen Gemeindepfarramt. Sie geschieht in der Regel, wenn die Jungen und Mädchem im 7. Schuljahr sind; die Konfirmation findet dann statt, wenn sie schließlich im 8. Schuljahr sind. Zur Anmeldung wird die Taufbescheinigung (Stammbuch) vorgelegt. Konfirmandinnen und Konfirmanden, die den Wohnort wechseln, erhalten zur Anmeldung in der neuen Gemeinde eine Bescheinigung über die bisherige Teilnahme am Unterricht.
Welche Rechte erwerbe ich mit der Konfirmation?
Mit der Konfirmation erwerben Sie das Recht, das Patenamt zu übernehmen. Außerdem sind Sie als konfirmiertes Gemeindeglied berechtigt, den Kirchenvorstand mitzuwählen, wenn Sie mindestens 14 Jahre alt sind. Wenn Sie 18 Jahre alt sind, können Sie von Ihrer Gemeinde als Kandidat oder Kandidatin für Kirchenvorstandswahlen aufgestellt werden.

Mitarbeit
Wie kann ich aktiv in der Kirche mitwirken? Muss ich dazu evangelisch sein?
Wenn Sie konfirmiertes Kirchenmitglied und mindestens 14 Jahre alt sind, können Sie alle sechs Jahre das Leitungsgremium Ihrer Gemeinde, den Kirchenvorstand, mitwählen. Sie erhalten dazu eine Wahlbenachrichtigung. Wer 18 Jahre alt ist, kann von seiner Gemeinde als Kandidatin oder Kandidat aufgestellt werden. Bei regelmäßigen Gemeindeversammlungen hat zudem jedes Gemeindeglied die Möglichkeit, an Entscheidungsprozessen mitzuwirken.
Wenn Sie sich ehrenamtlich in der evangelischen Kirche engagieren wollen, müssen Sie nicht notwendigerweise bei ihr Mitglied sein.Muss ich evangelisch sein, um hauptamtlich in einer Einrichtung der evangelischen Kirche zu arbeiten?
Wenn es sich um eine Aufgabe handelt, bei der Sie am Verkündigungsauftrag mitwirken, ist die Mitgliedschaft in der evangelischen Kirche Voraussetzung. Hierunter fallen zum Beispiel Küster/-innen, Gemeindepädagogen/-innen oder hauptamtliche Kirchenmusiker/-innen. Bei allen anderen Stellen ist die Mitgliedschaft in einer der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Deutschland oder der Konferenz Europäischer Kirchen angehörigen Kirchen notwendig.

Pfarrerin / Pfarrer
Welcher Pfarrer / welche Pfarrerin ist für mich zuständig?
Sie können jeden Pfarrer/jede Pfarrerin ansprechen. Am naheliegendsten ist es jedoch, sich an Ihre Gemeindepfarrerin oder Ihren Gemeindepfarrer zu wenden.
Mit der polizeilichen Meldung an Ihrem ersten Wohnsitz sind Sie automatisch einer bestimmten Kirchengemeinde zugeordnet. Nach einem Umzug brauchen Sie sich daher nicht bei einer neuen Gemeinde anzumelden, wenn Sie sich beim zuständigen Einwohnermeldeamt umgemeldet haben.
Woher hat die Kirche meine Adresse?
Die Kirche erhält die Adressen ihrer Mitglieder über die Einwohnermeldeämter. Wenn Sie Ihren ersten Wohnsitz anmelden, sind Sie damit auch kirchlich einer bestimmten Ortsgemeinde zugeordnet.
Sie wohnen in Burkhardsfelden oder Lindenstruth? Dann ist Ihr zuständiger Pfarrer Dieter Sandori, Telefon: 06408-63707 oder 06401-2277845.
Welche Pfarrerin oder welcher Pfarrer betreut mich, wenn ich unterwegs bin oder ein besonderes Anliegen habe?
In der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau gibt es eine Reihe von Spezialpfarrämtern. Darunter fallen Pfarrerinnen und Pfarrer, die "übergemeindlich" arbeiten und für spezielle Bereiche zuständig sind wie etwa Seelsorge in Krankenhäusern, für Behinderte, Gefangene, Polizei, Militär, Zivildienstleistende, Studentinnen und Studenten und vieles mehr. Auch am Flughafen, auf Messen oder in Kurorten stehen ihnen Seelsorgerinnen und Seelsorger zur Verfügung. Erkundigen Sie sich auch an Ihrem Urlaubsort -auf dem Campingplatz oder im Hotel- nach kirchlichen Angeboten wie zum Beispiel der Urlauberseelsorge "Kirche unterwegs".

Sakramente
Welche Sakramente gibt es in der Evangelischen Kirche?
In der Evangelischen Kirche gibt es zwei Sakramente: Die Heilige Taufe und das Heilige Abendmahl.

Segnung
Wer kann Krankensalbung erhalten?
Krankensalbung oder Letzte Ölung hat eine Tradition in der katholischen Kirche. Es gibt jedoch entsprechende Formen, die in der evangelischen Kirche praktiziert werden. So sind Pfarrerinnen und Pfarrer bereit, am Sterbebett zu beten, den Segen zu sprechen und das Abendmahl zu feiern.

Taufe
Welche Rechte erwerbe ich mit der Taufe?

Mit der Taufe erwerben Sie die Christenrechte: das Recht auf Unterweisung - zum Beispiel auf Religionsunterricht - und das Recht, am Abendmahl teilzunehmen. Laut "Lebensordnung" der EKHN kann ein getauftes Kind am Abendmahl teilnehmen, sobald es darauf vorbereitet worden ist und ein gewisses Verständnis dafür aufbringen kann. In der Regel gilt dafür das Grundschulalter, jedoch werden Jugendliche im Konfirmandenunterricht gezielt darauf vorbereitet.
Auch als nichtgetaufte Erwachsenen können Sie sich taufen lassen. Dazu nehmen Sie zunächst an einem Glaubensseminar oder an einem Taufunterricht teil. Um getauft zu werden oder ein Kind taufen zu lassen, wenden Sie sich bitte an eine Pfarrerin oder einen Pfarrer.
Wer kann Taufpatin oder Taufpate werden?
Die Voraussetzung für ein Patenamt ist die Mitgliedschaft in der Evangelischen Kirche oder in einer anderen Kirche, die der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Deutschland oder der Konferenz Europäischer Kirchen angehört. Die mit dem Patenamt verbundene Aufgabe, zur christlichen Erziehung eines Kindes beizutragen, kann nur erfüllen, wer selbst einer christlichen Kirche angehört. Schließlich geben die Paten dieses Taufversprechen im Taufgottesdienst ab. Kirchenrechtlich ohne Bedeutung ist die Frage, wer das Kind über das Taufbecken hält.
Was bedeutet "Segnung" von Kindern?
Immer wieder gibt es Eltern, die ihre Kinder nicht im Säuglingsalter taufen lassen wollen, da die Heranwachsenden ihre Entscheidung über eine Taufe bewusst selbst treffen sollen. Eltern, die aus diesem Grund statt der Kindertaufe eine Segnung ihres Kindes wünschen, können an einem Gottesdienst teilnehmen, in dem Dank, Fürbitte und Segnung für das Neugeborene ausgesprochen werden. Damit kommt die Mitverantwortung der Gemeinde für die christliche Erziehung in den Familien zum Ausdruck.

Trauung
Wer kann evangelisch heiraten?
Paare können evangelisch heiraten, wenn einer der Partner evangelisch ist und eine evangelische Trauung wünscht. Eine standesamtliche Trauung muss der kirchlichen vorausgehen. Bei der kirchlichen Trauung feiern Frau und Mann gemeinsam mit Verwandten, Freunden, Bekannten und der Gemeinde den Beginn einer Ehe und versprechen sich vor Gott, beieinander zu bleiben "in guten wie in schlechten Zeiten". Sie beten, dass ihre Partnerschaft gelingt, und bitten um den Segen für ihre Gemeinschaft.
Welche Aufgabe haben Trauzeugen?
In der evangelischen Kirche haben Trauzeugen keine offizielle Funktion wie etwa in der katholischen Kirche. Sie können jedoch als Begleitung des Brautpaares im Rahmen einer feierlichen Gestaltung des Traugottesdienstes mitwirken.
Wo soll der Traugottesdienst stattfinden?
Der Traugottesdienst findet grundsätzlich in der Kirche oder einem anderen Gottesdienstraum statt. Nur in begründeten Ausnahmefällen kann er an anderen Orten stattfinden. Bedenken Sie bitte, dass die Kirche für solch einen Anlass oftmals der schönste Raum ist.
Wer sucht die Musik für den Traugottesdienst aus?
Die Organistin oder der Organist der Kirchengemeinde gestaltet in der Regel den Traugottesdienst musikalisch. Schön ist es, wenn die Brautleute dazu selbst Ideen einbringen. Die musikalische Gestaltung muss jedoch dem kirchlichen Rahmen entsprechen. Pfarrerin oder Pfarrer und Kirchenmusikerin oder Kirchenmusiker beraten Sie gerne. Es bietet sich auch an, einmal selbst im umfangreichen Kirchengesangbuch zu blättern, um Lieder herauszusuchen, die Ihnen persönlich gefallen.
Darf ich fotografieren oder filmen?
Zum Fotografieren und Filmen ist zu Beginn des Traugottesdienstes, während des Einzuges des Brautpaares und am Schluss, beim Auszug, Gelegenheit. Wenn Sie die Pfarrerin oder den Pfarrer bitten, sind diese sicher bereit, sich noch einmal nach dem Gottesdienst zu einem Erinnerungsfoto mit Ihnen vor den Altar zu stellen. Während des Gottesdienstes achten Sie bitte darauf, dass Fotografieren oder Filmen nicht störend oder ablenkend wirkt. Es ist gut, wenn unter Verwandten und Freunden verabredet wird, dass möglichst nur einer fotografiert oder filmt - so unauffällig wie es geht.

Evangelischer Gottesdienst zur Trauung
Orgelvorspiel /Einzug des Brautpaares (und der Gäste)
Begrüßung
Lied aus dem Gesangbuch
Votum
Eingangspsalm
Eingangsgebet
Ansprache zum Trauspruch (Ein Spruch aus der Bibel)
Lied aus dem Gesangbuch
Lesung eines biblischen Textes
Gebet vor den Traufragen
Traufragen
Ringwechsel
Trausegen
Lied aus dem Gesangbuch
Schlussgebet
Vater unser
Segen
Orgelnachspiel / Auszug des BrautpaaresIhre Pfarrerin oder Ihr Pfarrer besprechen mit Ihnen Ihren Traugottesdienst. Sie sind offen für Ihre Wünsche, zum Beispiel, welche Lieder gesungen werden sollen, für den Trauspruch, den Sie sich ausgesucht haben, wenn Freundinnen/Freunde die Lesung des biblischen Textes oder ein Gebet übernehmen sollen.
Ihre Pfarrerin oder Ihr Pfarrer beraten Sie aber auch, wenn Sie noch keine konkreten Vorstellungen haben.

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